
Anton, Senior Consultant bei acterience
„Gute und neue Ideen
sind sehr gerne gesehen und
werden aktiv gefördert.“
Anton, wie bist du auf acterience aufmerksam geworden?
Ich war auf der Suche nach geeigneten Stellen im Bereich des Projektmanagements sowie der Unternehmensberatung im Münchner Umland. Bei acterience habe ich beides kombiniert gefunden.
Was hast du gemacht, bevor du zu acterience gekommen bist?
Zu Zeiten meines Bachelor-Studiums war ich dualer Student in einem US-Amerikanischen Medizintechnik-Konzern und habe BWL – Industrie an der DHBW Ravensburg, mit Auslandssemester auf Malta studiert. Danach folgte mein Master in International Management an der Neoma Business School in Reims und an der ESB Business School in Reutlingen.
Und wie waren die ersten Wochen bei acterience?
Spannend! Am ersten Arbeitstag trifft man viele neue Kollegen. Man kommt direkt in Austausch und erfährt einiges über Projekte, Prozesse und die Zusammenarbeit. Im Onboarding habe ich einen ersten Einblick in die grundlegenden acterience Prozesse und die persönlichen Weiterbildungsoptionen erhalten. Auch wenn es zu Beginn sehr viel erscheint, gewöhnt man sich rasch an die neue Umgebung, da man von den Kollegen herzlich aufgenommen und in das Team integriert wird.
In den ersten Wochen stand dann auch das Onboarding im Projekt auf dem Programm. Da ich damals noch meine Masterarbeit zu verfassen hatte, wurde parallel aktiv mit mir gemeinsam ein passendes Thema gesucht und auch gefunden. Durch eine flexible Zeiteinteilung zwischen Projekttätigkeit und Masterarbeit konnte ich die Arbeit auch binnen weniger Monate fertigstellen.
Welche Aufgaben hast du als Consultant bei acterience?
Mein derzeitiges Aufgabenspektrum würde ich als eine Mischung aus Anforderungsmanagement, funktionsübergreifender Vernetzung und Projektmanagement bezeichnen. Derzeit arbeite ich in der Digitalen Service-Entwicklung für intelligente Assistenzsysteme für den Premium-Fahrzeugmarkt. Ich begleite hier Funktionen von der ersten Anforderung über die Implementierung und das Testing bis hin zur Serienreife. Darüber hinaus zählt zu meinen Aufgaben, auf diesem Projekt konstant bestehende Strukturen, Prozesse und Vorgehensweisen zu hinterfragen und den Kunden bei der Umsetzung bedarfsgerechter Ansätze zu beraten.
Was macht acterience für dich aus?
Durch die flachen Hierarchien werden Entscheidungen sehr schnell und dennoch bedacht getroffen. Das unterstützt im Projektalltag ungemein, denn lange Entscheidungswege hemmen häufig die eigene Effizienz.
Die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten in Kombination mit dem Mentoring durch einen Partner helfen mir als Berufseinsteiger sehr dabei, mich im Hinblick auf eine Karriere in der Beratung langfristig auszurichten und zu orientieren. Das Studium bereitet einen zwar gut auf einen Einstieg in das Berufsleben vor, ein Mentor hingegen hilft einem danach dran zu bleiben und sich weiterzuentwickeln.
Was mir jedoch am besten gefällt: wir agieren als Team. Durch regelmäßige Events geprägt hat sich eine Firmenkultur entwickelt, in der es einfach Spaß macht, sich zu bewegen und welche einen auch motiviert, eigenverantwortlich Themen zu übernehmen. Gute und neue Ideen sind sehr gerne gesehen und werden aktiv gefördert.
Was würdest du Bewerbern mit auf den Weg geben?
Der Bewerbungsprozess bei acterience ist schnell und unkompliziert. Man kommt in Kontakt mit den relevantesten Ansprechpartnern und kann sich dabei ein umfassendes Bild von acterience machen. Wer auf kollegiale Zusammenarbeit, eigene Gestaltungsfreiräume und spannende Projekte Lust hat, ist bei acterience goldrichtig.
Zum Abschluss noch eine Frage an Dich: Du hast das Rennradfahren für Dich entdeckt. Wie viele km fährst Du im Monat und wo?
Über die Wintermonate habe ich mein Rennrad auf einen Rollentrainer montiert, mit dem ich ca. 300 Kilometer pro Monat bewältige. Ich hoffe jedoch, da der Frühling auf dem Vormarsch ist, bald wieder draußen meine ca. 400 Kilometer pro Monat fahren zu können. Meine abendliche Runde, die ich in etwa 2-mal die Woche mache, ist eine 36 Kilometer lange Rundfahrt von Landshut über den Moosburger Staudamm und zurück nach Landshut. Dazu kommt circa jedes zweite Wochenende eine längere Ausfahrt.